Staubiges Toro und prunkvolles Salamanca
- lizzyleitschuh
- 26. Juli 2017
- 1 Min. Lesezeit
Toro Es ist heiß, trocken, gibt kaum Schatten und wir wissen nicht so recht wohin...Bis wir uns für Toro entscheiden.Toro hat eine der ältesten erhaltenen Stierkampfarenen.David ist mit den Mädels auf dem Spielplatz während ich im Bus koche.
Ich bekomme eine kleine Kriese als dir durch die erst mal unschönen Gassen von Toro irren ohne Ziel in der Hitze, bis wir zu einem Blumengarten vor einer schönen Kirche kommen mit Aussicht auf´s karge Land. Wir finden doch noch ganz hüpsche Gässchen. Wir könnten hier auch in einem Dorf in der Wüste sein. Von den Hausfassaden mit Schwingtüren, erinnert es daran.





Am Abend kommen wir in die Wunderschöne Stadt Salamanca, wo wir im Park zu Abend essen in den letzten warmen Sonnenstrahlen. Zufällig sitzen wir genau am Spielfeld einr art Kampf, mit Schaumstoffumhüllten Schwertern, einer Kugel am Seil ect. Wir nannten es "Ritterspiel" Als die Spieleund das Abendessen beendet sind, aufen wir über eine lange Sandteinbrücke und blicken in ein Wunderbares Tal mit Wasserfall, Fluss dem Mond der sich in einer großen Pfütze Sspiegelt und lilanen Blumenteppichen. Uns geht es herrlich. Auf der Bricke spielt ein Gitarrenspieler Wunderbare Abendmusik. Hinter ihm werden die Sterne heller und der Himmel dunkel. Die Innenstadt ist umwerfend Schön, monomental und beeindrucken! Wir liefen durch die Straßen und genossen die Abendstimmung. Mir ging es ganz pötzlich ganz schlecht. Ich fing an zu zittern, die Gerüche erzeugte Übelkeit in mir und meine Glieder taten weh. Ich wollte schnell zurück zum Bus. David legte sich ins Zeug! Er zog uns alle 3 im Bollerwagen Heim.












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