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Schönes Hinterland

  • lizzyleitschuh
  • 15. Apr. 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Das mit dem Naturlehrpfad und den Bildern vom Berg runter ist heute morgen ins Wasser gefallen. Aus dem Fenster blickend haben wir die Wolken den Berg hochwehen sehen. Mit guter Sicht war also nichts zu wollen und dann hat es auch noch geregnet. Wir sind dann also den Berg runter und haben uns die Küstenstraße Richtung Split weiterbewegt. Als es dann aufhörte zu regnen konnte man wieder das Meer und die Küste der Insel Krk (klingt komisch, ist aber so) sehen. Wir sind dann auf so einen Weg abgebogen, der unglaublich schlecht war, uns aber runter an das Meer zu einer Art Anlegestelle geführt hat. Ich bin immer wieder begeistert, wie klar das Wasser ist. Jedenfalls haben wir dort zu Mittag gekocht, und sind weiter zur FEstung Nehaj in Senj. Genau was wir gesucht hatten: ein Ausflug am Wegesrand, damit wir nicht den ganzen Tag nur gefahren sind. Wir sind heute nämlich echt lange gefahren. Das navi schickt einen manchmal wege entlang, die es für den schnellsten hält, weil 90 kmh erlaubt sind. Wie schnell man dort fahren KANN, ist aber eine andere Sache. Aber es ist wie es ist, und wir werden durch wunderschöne Gegenden geschickt, die zu sehen wir vielleicht nur dem Navi verdanken. Danke Garmin. :) Echt wunderschön. Ich bin ja persönlich ziemlich unbeeindruckt von der Küstenlandschaft: rechts das Meer und links karge Berghänge. Nicht hässlich, aber halt komplett ohne Abwechslung. Im Hinterland hingegen sieht man saftig grüne Landschaften mit grünen Wiesen, Schafen und Ziegen. auch Auffällig: Viele Ruinen von scheinbar nicht vollendeten Häusern. Außerdem scheint Häuser zu verputzen hier nicht so im Trend zu liegen. Man sieht viele von diesen roten steinen, die innen weitgehend hohl sind. Wir sind heute Abend an einem Ort unweit von Vrhonine, wo direkt an der straße mal FREE CAMP postuilert wird. Das ist schonmal super, aber was noch besser ist, ist dass der Ort hier wunderschön ist, sauber und es gibt sogar ein Klo. Die angrenzenden Nachbarn sind nett, vielleicht gehört ihnen ja das Grundstück. Es ist auf jeden fall voll der Glücksfund. Emilia und Liz haben aus Moos ein riesiges Osternest gebaut. Wir haben noch zwei Karotten und zwei Radieschen reingelegt. Liz und ich müssen gleich noch Eier färben. und dann steht Ostern nichts mehr im Weg :)


 
 
 

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